Leopardstar sah ihn lächelnd an. Ich weiß..wir geben die Hoffnung schnell auf, aber wir sind ein friedlicher Clan. meinte die getupfte.

Diva lief an Blutkralles Seite. Sie sah zu ihm auf und dann zu Boden. Ehm..n-nein. gab sie zu. Sie schämte sich etwas. Ihr Vater hatte sie nie zu weit an die grenzen kommen lassen. Sie war eigentlich sonst immer im Lager. Warum wer sind die anderen Clans? fragte sie.

Es gibt den Feuerclan,den Nachtclan,den wiesen und den Flussclan. Er lächelte zu irh herunter und setzte sich kurz Über den Feuerclan ist noch nciht viel bekannt....er besteht aus streunenden riesßigen Katzen.Vor dem Nacht Clan musst du dich in Acht nehmen.Sie sind meisten grausam.Der Wiesenclan ist sehr ruhig nur steht er nun im Krieg.Ja und der Flussclan..das ist MEIN Clan. Er hielt Diva am Schwanz fest.Sodas sie nciht wegrennen konnte.

Diva sträubte ihr Fell, aber sie wusste das sie gegen Blutkralle keine Chance hätte. Er war zu groß und stark.
Dein Clan? Aber du bist doch Tigersterns Clan beigetreten! fauchte Diva. Sie sah sowas als Verrat, aber sie hatte noch nicht viel Ahnung was Verrat anging. Sie hatte ja keine Ahnung was ihr Vater damals getan hat.

Diva hör nun gut zu.Dein Vater hat viele Katzen aus seinem eigenen Clan getötet nur um an die Macht zukommen.Ich denke nicht das du willst das noch viele sehr viele Katzen ihr leben lassen müssen nur damit Tigerkralle an die Spitze kommt oder? Sein Blick war ernst.Er wusste das es nicht leicht werden würde schliesslich sollte sie ihren eigenen Vater verraten.Dennoch versuchte Blutkralle es üfr jede Katze und für jeden Clan hier in der Nähe.

Diva legte die Ohren an. Sie konnte sich nicht entscheiden. Vielleicht lügst du ja! Vater würde sowas nicht tun!..Oder? sie klang unsicher.

Oh doch siehst du nicht wie gerne er andere Katzen anschreit?Vieleicht hast du sogar schoneinmal beobachtet wie er eine Katze tötet.Ich weiss das du denkst mir kannst du nicht glauben aber genau "das" will dein Vater.

Diva wurde noch unsicherer.
Ich weiß das mein Vater viele Katzen anschreit..aber was kann ich dagegen tun? Meine Mutter ist weg..ich werde sie nie wieder sehen sagt Vater..aber ich kann es immer noch nicht glauben das Vater andere tötet! meitne sie.
Sie legte die Ohren..sie wusste nicht mehr wem sie glauben sollte.

Er tut es glaube mir.Aber egal glaube das was dein Herz sagt. Er sah zur Grenze.Sein herz sehnte sich Nach Leopardstar doch er konnte nicht zurück.Er musste hier bleiben um den Clan zuschützen.

Diva musterte Blutkralle kurz.
Mag sein vielleicht hast du recht? Aber ich kann Vater doch nicht allein lassen? meinte sie klagend.

Tigerstern hatte das gespräch von Diva und Blutkralle mit angehört. Er trat aus seinem versteck und fauchte wild. Blutkralle hat recht. Ich habe so einige getötet, aber mit grund Diva. Sie haben es nicht anders verdient..sie haben viel schlechtes gemacht. versuchte sich Tigerstern rauszureden.

Leopardstar war schon lange auf Patrullie. Sie wollte endlich wissen wo Tigerstern hingegangen war. Als sie am Fluss ankam sah sie Tigerkralle und Blutkralle..und noch eine Kätzin. Sie spielte mit den Ohren und schlich näher heran.

Tigerstern wandte sich wieder an Blutkralle. Und du? Ich habe dir vertraut! Ich sollte dich dafür töten ads du meine Tochter auf die Seite von Leopardstar ziehen willst! fauchte er mit viel Hohn in der Stimme. Er hob schon seine riesige Pranke um Blutkralle eine zu verpassen. Doch Leopardstar kam aus ihrem Versteck gesprungen und sprang dazwischen. So wurde sie erwischt.
Tigerstern sah überrascht aus. Aber dann musste er grinsen als er Leopardstar am Boden liegen sah. Sie versuchte sich aufzurappeln doch Tigerstern drückte sie zu Boden und fuhr mit seinen Krallen an ihrer Kehle entlang. Erst sanft, doch es wurde immer fester. Leopardstar versuchte Tigerstern von sich runter zu kriegen, doch der Tigerkater war zu schwer. Tigerstern sah zu Blutkralle und grinste. Jetzt pass auf was ich mit deiner Geliebten machen werde! grinste er. Er hob wieder eine Pranke um Leopardstar den rest zu geben. Doch Diva hielt es nicht mehr aus. Sie sprang Tigerstern an und drückte nun ihn zu Boden. Sie ging von ihm runter und sah ihn enttäuscht an. Vater ich habe gedacht du tust keine Unschuldigen töten! miaute sie. TIgerstern schnaubte. Aber sie hat es doch verdient! Es ist ihre Schuld das wir nun bei den Streunern leben! meinte Tigerstern. Er sah wieder zu Leopardstar die sich wieder aufrappelte und ihn anfauchte. Glaub mir mein Kleines. Tigerkralle wird sich nie ändern! Er hat schon damals versucht mich umzubringen! mischte sich die getupfte nun mit ein. Tigerstern fauchte wie eine Raubkatze und stürzte sich wieder auf Leopardstar. Gemeinsam waren sie ein Fellknäul das fauchte,kratzte und beißte. Beide versuchten den anderen auf irgendeine weise von sich runter zu kriegen.